Nepomuk Golding gilt als einer der besten deutschen Akkordeonisten seiner Generation. In seinem Solo- und Kammermusikrepertoire verbindet er Werke der Alten Musik mit teils ihm gewidmeten Stücken zeitgenössischer Komponist*innen.
Wie Susanne Mathes von der Stuttgarter Zeitung im September 2017 über Nepomuk Golding richtig schrieb, „bescherte [der junge Ausnahmeakkordeonist Nepomuk Golding] dem Publikum einen Ausklang der besonderen Note. Mit außerordentlicher Reife und stupender Technik präsentierte er Kompositionen von Bach oder Piazzolla. […] Der junge Musiker […] verschmolz geradezu mit seinem Instrument, brachte es zum Vibrieren, Stöhnen, Knarzen, Flirren, ließ den Balg wie rauen Wind blasen, dissonante Akkorde wie scharfe Klingen aufeinanderklirren und melodische Ruhepunkte licht und gelöst in den Raum entschweben.“Zahlreiche weitere begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer können sich dieser Kritik anschließen.
Susanne Mathes, Stuttgarter Zeitung, 12. September 2017
